Idris Elba

Als Schauspieler/in:

Sean Penn ist fehlbesetzt als muskelbepackter Scharfschütze, der acht Jahre nach einem Attentat auf einen afrikanischen Politiker von seiner Vergangenheit eingehot wird. Pierre Morel (»96 Hours«) liefert allenfalls Actionroutine mit einem erstaunlich konfusen Plot
Die aufwendige Filmbiografie über den Freiheitskämpfer und Nationalhelden Nelson Mandela ist hervorragend besetzt und historisch lehrreich, aber allzu konventionell, um der Jahrhundertfigur mehr als die bereits bekannten Facetten abzugewinnen
Unterirdische Riesenmonster tauchen aus einem Riss am Grund des Pazifik auf und bedrohen die Menschheit. Zur Abwehr konstruiert man gewaltige Kampfroboter.Triviales Monsterkino, das den japanischen Kaiju-Eiga mit liebevoll charakterisierten B-Film-Figuren und in tricktechnischer Perfektion zitiert
Mit viel Alien-DNA gezüchtet: Ridley Scott hat eine visuell überragende und recht drastische Vision von der Reise einiger Wissenschaftler zu den außerirdischen Ursprüngen der Menschheit inszeniert. Etwas konfus, ziemlich ausufernd, aber dennoch packend und voller faszinierender Details
So düster und rau war bisher noch keine Adaption eines Marvel-Comics. Mark Neveldine und Brian Taylor haben den nachtschwarzen Geist ihrer Vorlage perfekt eingefangen und Nicolas Cage einen Rahmen geschaffen, in dem er seine Vorliebe für überlebensgroße Ticks ungestraft ausleben kann
Guy Ritchie kommt vom Gangstergenre nicht los. »RocknRolla« ist kraftvoll, vital und selbstbewusst. Der Titel ist ästhetisches Programm