Andrea Roggon

Andrea Roggon wurde 1981 in Überlingen am Bodensee geboren. Nach dem Abitur an der Waldorfschule sammelte sie diverse praktische Erfahrungen im Bereich Film. Unter anderem als Praktikantin und Kamera-Assistentin beim SWR und bei der Hartmut Schwenk Filmproduktion. Von 2003 bis 2010 studierte Sie an der Filmakademie Baden-Württemberg im Studiengang Dokumentarfilm. Im Rahmen eines Baden-Württemberg-Stipendiums absolvierte sie 2006 ein Studienjahr an der internationalen Filmschule in Kuba EICTV. 2010 schloss sie ihr Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg erfolgreich ab. Neben einigen Kurzfilmen und mittellangen Filmen entstanden während des Studiums ihre zwei abendfüllenden Dokumentarfilme Enrique y Judita und Soy libre – Ich bin frei welche weltweit, auf renommierten Festivals eingeladen wurden. Seit ihrem Studium arbeitet Andrea Roggon als freie Regisseurin. Sie nahm an der Zurich Master Class 2010 des Zurich Film Festival teil sowie an einem Workshop zur Entwicklung von crossmedialen Projekten. Seit 2008 entwickelt sie mit zwei anderen Regisseuren in der gemeinsamen Gruppe „Freie Geschichten“ neue Konzepte, um sehenswerte Filme auch zu den Menschen zu bringen, die diese sonst nicht zu sehen bekämen. So entstand eine Filmreihe, mit der die Regisseure ihre Filme mit einem mobilen Kino in Schulen, Stadthallen und Gefängnissen vorführen und im Anschluss daran, mit den Menschen über die Geschichten hinaus ins Gespräch kommen. 2011 gründete sie die Filmproduktionsfirma Archipelago in Stuttgart.

Quelle: www.andrearoggon.de

Regisseur/in von:

Wie porträtiert man den Künstler Helge Schneider in einem Dokumentarfilm? Es ist vor allem diese Frage, die Andrea Roggon, freiwillig oder unfreiwillig, in ihrem Film beantwortet

Drehbuchautor/in von:

Wie porträtiert man den Künstler Helge Schneider in einem Dokumentarfilm? Es ist vor allem diese Frage, die Andrea Roggon, freiwillig oder unfreiwillig, in ihrem Film beantwortet

Produzent/in von:

Um »positive Situationen und Begegnungen« geht es Stefan Sick in seiner Dokumentation »Das innere Leuchten«, die kommentarlos Momentaufnahmen aus dem Alltag von dementen Menschen in einem Pflegeheim aneinanderreiht
Wie porträtiert man den Künstler Helge Schneider in einem Dokumentarfilm? Es ist vor allem diese Frage, die Andrea Roggon, freiwillig oder unfreiwillig, in ihrem Film beantwortet