Masha Qrella

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Die letzte Reise des todkranken Vaters als komisch tragischer Roadtrip mit zwei besten Freundinnen, von Deutschland über Italien nach Griechenland. In der Verfilmung von Lucy Tanja Frickes »autofiktivem« Roman verbindet sich der Abschied vom Vater mit einer generellen Lebensrevision kurz vor dem 40. Geburtstag
Ein Junge versteckt die Leiche seines Vaters, weil er fürchtet, sonst ins Heim zu müssen. Der Schauspieler Andreas Arnstedt hat mit dem Porträt einer Familie aus dem Prekariat ein Sozialdrama inszeniert, das die meisten Klippen dieses Genres wohltuend umschifft