Jean-Pierre Améris

Regisseur/in von:

Eine französische Komödie der Differenzen, in der die weit auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich durch ein bizarr-märchenhaftes Liebes- und Familienexperiment überwunden wird. »Familie zu vermieten«, der als High-Concept-Kino beginnt, entwickelt sich zu einem verdreht-romantischen Liebesfilm
Die wahre Geschichte der taubblinden Marie Heurtin und der Ordensschwester, die ihr im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts die Sprache beibringen will, erzählt Jean-Pierre Améris als platonischen Liebesroman und taktvoll schwelgerischen Überschwang der Sinneserfahrungen
Beruflich und privat scheinen Angélique und Jean-René bestens zusammen zu passen. Allein, sie sind krankhaft schüchtern. Jean-Pierre Améris hat eine hinreichend sensible Komödie über hochempfindsame Menschen gedreht, so bittersüß und gehaltvoll wie eine feine Praline

Drehbuchautor/in von:

Eine französische Komödie der Differenzen, in der die weit auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich durch ein bizarr-märchenhaftes Liebes- und Familienexperiment überwunden wird. »Familie zu vermieten«, der als High-Concept-Kino beginnt, entwickelt sich zu einem verdreht-romantischen Liebesfilm
Die wahre Geschichte der taubblinden Marie Heurtin und der Ordensschwester, die ihr im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts die Sprache beibringen will, erzählt Jean-Pierre Améris als platonischen Liebesroman und taktvoll schwelgerischen Überschwang der Sinneserfahrungen
Beruflich und privat scheinen Angélique und Jean-René bestens zusammen zu passen. Allein, sie sind krankhaft schüchtern. Jean-Pierre Améris hat eine hinreichend sensible Komödie über hochempfindsame Menschen gedreht, so bittersüß und gehaltvoll wie eine feine Praline