Gewinnspiel: Blu-rays von »Madame Aurora und der Duft von Frühling«
Kritik
Mit Erklärungen hält sich dieser Film genau wie seine Hauptfigur lieber nicht auf. Mitten hinein in Aurores Leben taucht die Erzählung, und dieses Leben als geschiedene Mutter zweier erwachsener Töchter ist im Grunde gar nicht so schlecht. Wenn da nicht diese Hitzewallungen wären. Sie rühren wohl von den hormonellen Veränderungen her, die heute statt Wechseljahre eher Menopause genannt werden – beides leicht befremdliche Bezeichnungen, wie Aurore feststellt. Dann kommen noch ein paar Veränderungen hinzu, die ebenfalls an die Nerven gehen: Aurore verliert ihren Job als Bedienung in einem Restaurant, weil der neue Chef dämliche Regeln aufstellt, die sie beim besten Willen nicht akzeptieren kann. Außerdem will Aurores jüngere Tochter zu ihrem Freund ziehen, was bedeutet, dass die geschiedene Frau bald allein wohnen wird. Die ältere Tochter dagegen ist schwanger, und auch die heraufziehende Großmutterschaft stellt Aurores Selbstbild in Frage...
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VÖ: 4. Oktober 2018
Gewinnspielfrage: Wie lautet der Spitzname von Aurores Jugendliebe Christophe?
(Tipp: Lesen Sie die Kritik von Patrick Seyboth)