Taika Waititi

Blockbuster von Indie-Regisseuren drehen zu lassen, ist nicht neu. Mit dem Neuseeländer Taika Waititi hat Marvel aber einen ganz Eigenwilligen an Bord geholt

Regisseur/in von:

Grundsolide Sportkomödie um die kata­strophale Fußballnationalmannschaft von Amerikanisch-Samoa und ihren ruppigen Trainer (Michael Fassbender). Taika Waititi inszeniert »nach einer wahren Geschichte« Inselydill und Sportsgeist routiniert komisch, aber mit wenig Esprit und Substanz.
Komödie, Tragödie, Satire oder Kinderfilm: Taika Waititis »Love and Thunder« will alles gleichzeitig sein und ist doch unterm Strich wenig mehr als die Überleitung zum nächsten »Installment« des Marvel Cinematic Universe.
Zwischen ausgelassenem Klamauk und zarter Wahrhaftigkeit erzählt Taika Waititi die Coming-of-Age-Geschichte eines zehnjährigen Jungen in einer fiktiven deutschen Kleinstadt in den letzten Monaten des »Dritten Reiches«. Im Ringen um Orientierung zwischen einem imaginären väterlichen Freund namens Adolf Hitler und einem jüdischen Mädchen, reift Jojo zu einem lebensklugen jungen Menschen
Start: 31.10.2017 – In dieser gelungenen Fortsetzung der »Thor«-Saga werden phantasievoll gestaltete Welten und bombastische Spezialeffekte nur von einem übertroffen: einer witzigen, augenzwinkernden Inszenierung, die den letzten Respekt vor Superhelden ablegt
In ihrer sozialbewussten Mockumentary über eine Vampir-WG spielen die "Flight of the Conchords"-Erfinder Taika Waititi und Jemaine Clement einerseits mit der klassischen Vampir-Mythologie, gewinnen dem auserzählten Format der WG-Sitcom darüber hinaus aber auch ein paar neue, bissige Seiten ab

Drehbuchautor/in von:

Grundsolide Sportkomödie um die kata­strophale Fußballnationalmannschaft von Amerikanisch-Samoa und ihren ruppigen Trainer (Michael Fassbender). Taika Waititi inszeniert »nach einer wahren Geschichte« Inselydill und Sportsgeist routiniert komisch, aber mit wenig Esprit und Substanz.
Komödie, Tragödie, Satire oder Kinderfilm: Taika Waititis »Love and Thunder« will alles gleichzeitig sein und ist doch unterm Strich wenig mehr als die Überleitung zum nächsten »Installment« des Marvel Cinematic Universe.
Zwischen ausgelassenem Klamauk und zarter Wahrhaftigkeit erzählt Taika Waititi die Coming-of-Age-Geschichte eines zehnjährigen Jungen in einer fiktiven deutschen Kleinstadt in den letzten Monaten des »Dritten Reiches«. Im Ringen um Orientierung zwischen einem imaginären väterlichen Freund namens Adolf Hitler und einem jüdischen Mädchen, reift Jojo zu einem lebensklugen jungen Menschen
Von den Machern von »Zoomania« und »Die Eiskönigin« – mit diesem Werbeslogan setzt der neue Disneyfilm »Vaiana« Erwartungen, hinter denen er dann aber weit zurückbleibt, weil er einmal mehr eine schon oft gesehene Story erzählt, nur diesmal mit einem pazifisch anmutenden Bilderspektrum
In ihrer sozialbewussten Mockumentary über eine Vampir-WG spielen die "Flight of the Conchords"-Erfinder Taika Waititi und Jemaine Clement einerseits mit der klassischen Vampir-Mythologie, gewinnen dem auserzählten Format der WG-Sitcom darüber hinaus aber auch ein paar neue, bissige Seiten ab

Produzent/in von:

Grundsolide Sportkomödie um die kata­strophale Fußballnationalmannschaft von Amerikanisch-Samoa und ihren ruppigen Trainer (Michael Fassbender). Taika Waititi inszeniert »nach einer wahren Geschichte« Inselydill und Sportsgeist routiniert komisch, aber mit wenig Esprit und Substanz.
Zwischen ausgelassenem Klamauk und zarter Wahrhaftigkeit erzählt Taika Waititi die Coming-of-Age-Geschichte eines zehnjährigen Jungen in einer fiktiven deutschen Kleinstadt in den letzten Monaten des »Dritten Reiches«. Im Ringen um Orientierung zwischen einem imaginären väterlichen Freund namens Adolf Hitler und einem jüdischen Mädchen, reift Jojo zu einem lebensklugen jungen Menschen
In ihrer sozialbewussten Mockumentary über eine Vampir-WG spielen die "Flight of the Conchords"-Erfinder Taika Waititi und Jemaine Clement einerseits mit der klassischen Vampir-Mythologie, gewinnen dem auserzählten Format der WG-Sitcom darüber hinaus aber auch ein paar neue, bissige Seiten ab

Als Schauspieler/in:

Komödie, Tragödie, Satire oder Kinderfilm: Taika Waititis »Love and Thunder« will alles gleichzeitig sein und ist doch unterm Strich wenig mehr als die Überleitung zum nächsten »Installment« des Marvel Cinematic Universe.
Zwischen ausgelassenem Klamauk und zarter Wahrhaftigkeit erzählt Taika Waititi die Coming-of-Age-Geschichte eines zehnjährigen Jungen in einer fiktiven deutschen Kleinstadt in den letzten Monaten des »Dritten Reiches«. Im Ringen um Orientierung zwischen einem imaginären väterlichen Freund namens Adolf Hitler und einem jüdischen Mädchen, reift Jojo zu einem lebensklugen jungen Menschen
Start: 31.10.2017 – In dieser gelungenen Fortsetzung der »Thor«-Saga werden phantasievoll gestaltete Welten und bombastische Spezialeffekte nur von einem übertroffen: einer witzigen, augenzwinkernden Inszenierung, die den letzten Respekt vor Superhelden ablegt
In ihrer sozialbewussten Mockumentary über eine Vampir-WG spielen die "Flight of the Conchords"-Erfinder Taika Waititi und Jemaine Clement einerseits mit der klassischen Vampir-Mythologie, gewinnen dem auserzählten Format der WG-Sitcom darüber hinaus aber auch ein paar neue, bissige Seiten ab
Ein weiterer Superheld auf der Leinwand: Zuerst sträubt er sich, dann macht er’s doch. Zu sehr Schema F, um wirklich gut zu sein, zu gut funktionierend, um wirklich schlecht zu sein

Weitere Inhalte zu Taika Waititi

Tipp
Der Mann in der Rüstung: Disney bringt Serien wie »The Mandalorian« nun auch physisch heraus.
Tipp
Die Comedyserie »Our Flag Means Death« gewinnt den verbrauchten Piratenmotiven völlig neue, queere Seiten ab.
Tipp
Zwei Mal Ryan ­Reynolds: DVDs zu »Free Guy« und »Killer's Bodyguard 2«.
Tipp
Taika Waititi und Sterlin Harjo haben mit »Reservation Dogs« eine Serie kreiert, die einerseits vom schwarzhumorigen, surrealen Witz des Neuseeländers Waititi geprägt ist, andererseits mit seltener Authentizität vom Aufwachsen in einem Reservat erzählt
Tipp
Mit »Wellington Paranormal« baut Taika Waititi das Mockumentary-Konzept seines »5 Zimmer, Küche, Sarg« weiter aus
Tipp
Mit »The Mandalorian« will Disney+ als neuer Streaminganbieter die Fans des »Star Wars«-Universums nachhaltig und für lange Zeit an sich binden. Die Serie um den ­mysteriösen Kopfgeldjäger schließt an Western- und Samurai-Topoi aus der Originaltrilogie an
Thema
Blockbuster von Indie-Regisseuren drehen zu lassen, ist nicht neu. Mit dem Neuseeländer Taika Waititi hat Marvel aber einen ganz Eigenwilligen an Bord geholt
Thema
Allen Unkenrufen über den Tod des Blockbusterkinos oder der Autorenfilme zum Trotz verspricht 2017 eines der spannendsten Filmjahre der letzten Zeit zu werden. Wir stellen die wichtigsten Titel vor – von den sogenannten Tentpole- Filmen, auf die Hollywood seine Gewinnerwartung setzt,über die interessantesten Indie-Filme bis zu den spannendsten Projekten des europäischen und des Weltkinos

Stimme (OV) bei

Der fünfte »Toy Story«-Animationsfilm ist keine Fortsetzung, sondern eine Auskoppelung aus dem Spielzeug-Universum und zeigt Astronaut Buzz Lightyear in seinem Ur-Habitat – reicht jedoch mit seinen etwas aufdringlichen Botschaften und Sci-Fi-Action in stereotyper Ästhetik nicht an die gewohnte Originalität der Serie heran.