Simon Born

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Hans Zimmer ist einer der erfolgreichsten und nachgefragtesten Komponisten Hollywoods. Im Rahmen der Wiener Filmmusik-Gala »Hollywood in Vienna« ehrt die Stadt Wien den deutschen Star-Komponisten am 19. Oktober 2018 mit dem Max Steiner Film Music Achievement Award
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Klingt doch alles gleich ... ­Hollywoods Filmmusik steht in der ­Kritik. Stumpfe ­Ton-Cluster und Sampling-­Soßen ­begleiten den schleichenden ­Niedergang ­einer einst ­vielseitigen ­Kunstform. ­Simon Born über Glanz und Elend des Blockbuster-Scores
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Ein kurzes Gespräch mit Filmkomponist Danny Elfman über das Erbe der Filmmusik, seine Arbeit an »Justice League« und den Max-Steiner-Filmmusik-Preis
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Seit zehn Jahren gedenkt »Hollywood in Vienna« den Wiener Wurzeln der Filmmusik und ehrt bedeutende Filmkomponisten der Gegenwart mit dem Max Steiner Film Music Achievement Award. Neben John Barry, James Horner und Alexandre Desplat darf sich nun auch Danny Elfman zu den Preisträgern zählen. Im »FIMU - International Film Music Symposium Vienna« sprach der »Batman«-Komponist über seinen ungewöhnlichen Werdegang
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Nach sieben Staffeln ist der Kampf gegen die White Walkers zum Hauptplot der Geschichte geworden, die sich bisher auf den innerpoltischen Zerfall von Westeros sowie den Machtkampf der großen Adelshäuser im Krieg der fünf Könige konzentrierte. Mit dem Fall der Mauer ist das vermeintlich pure Böse auf dem Vormarsch und vereint die Lebenden zu einem Überlebenskampf zwischen Tag und Nacht, Feuer und Eis, Gut und Böse. Ist dies das Endspiel, auf das »Game of Thrones« schon immer hinarbeitete?
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Jons Mission jenseits der Mauer wird wenig überraschend zum Fiasko, in Winterfell stellt sich Schwester gegen Schwester und Dany rettet einmal mehr den Tag mit ihren Drachen, jedoch zu einem sehr hohen Preis. Mit »Beyond the Wall« geht »Game of Thrones« so weit wie noch nie. Benioff und Weiss loten in der Episode die Extreme ihrer Serie aus, zum Guten, wie auch zum Schlechten. Die bisher längste Folge ist eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle, voller Spannung, Verärgerung, Begeisterung und Enttäuschung
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»Eastwatch« – In der Tradition von »Blackwater« (S02E09) und »Hardhome« (S05E08) versprach der Titel der fünften Folge der siebten Staffel »Game of Thrones«, der sich auf einen konkreten Handlungsort bezieht, ein großes Kampfspektakel. Wenn schon nicht für die ganze Folge, dann doch immerhin in ihren letzten zehn bis fünfzehn Minuten. Tatsächlich bot die Folge keines von beiden und bleibt dem Zuschauer dennoch als überaus ergiebige und spannungsgeladene Episode im Gedächtnis.
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Nach langem Geduldspiel liefert »Game of Thrones« mit »The Spoils of War« das buchstäbliche Feuerwerk ab, auf das man seit »Dragonstone« gewartet hat. Die vierte Folge ist ohne Zweifel der bisherige Höhepunkt der siebten Staffel und steckt voller starker Charaktermomente, Spannung – und Drachen
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»The Queen’s Justice« hält das hastige Erzähltempo von »Stormborn« und hechelt von einem Ereignis zum nächsten. Jon und Dany treffen zum ersten Mal aufeinander, Winterfell feiert ein weiteres Stark-Wiedersehen und im Krieg um den Eisernen Thron wechseln gleich zwei große Familiensitze ihren Besitzer. So vielversprechend das klingt, waren die Szenen doch von jener funktionalen Kälte begleitet, die sich bereits in den vorangegangenen Folgen bemerkbar machte.
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Wie schon in »Dragonstone« geht es in »Stormborn« um das geduldige Knüpfen von Handlungssträngen, dem Schüren von Erwartungen und der Wegbereitung großer Momente. Hier und da ließ die zweite Folge der siebten Staffel die Raffinesse der Dialogszenen aus der vorherigen Episode vermissen. Dafür brachte sie im hohen Tempo den Plot voran