Sabu

Der japanische Regisseur Sabu erzählt ­in seinen Filmen von Gangstern, Killern, Gelegenheits­kriminellen.

Regisseur/in von:

Entfernt erinnert Sabus Film »Happiness« an die europäischen und amerikanischen Western der 60er und 70er Jahre. Er erzählt sogar eine Rachegeschichte. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Denn Sabu nutzt Genrekonventionen konsequent für berührende Reflexionen über die Natur des Menschen
Sabus Geschichte eines verirrten Profikillers beginnt glamourös und blutig. Und entwickelt sich zu einem atmosphärischen Autorenfilm »Mr. Long« um die Frage, wie man die Ökonomie der Rackets überwinden kann

Drehbuchautor/in von:

Entfernt erinnert Sabus Film »Happiness« an die europäischen und amerikanischen Western der 60er und 70er Jahre. Er erzählt sogar eine Rachegeschichte. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Denn Sabu nutzt Genrekonventionen konsequent für berührende Reflexionen über die Natur des Menschen
Sabus Geschichte eines verirrten Profikillers beginnt glamourös und blutig. Und entwickelt sich zu einem atmosphärischen Autorenfilm »Mr. Long« um die Frage, wie man die Ökonomie der Rackets überwinden kann

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Tipp
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Thema
Der japanische Regisseur Sabu erzählt ­in seinen Filmen von Gangstern, Killern, Gelegenheits­kriminellen. Und entwickelt ein sehr eigenwilliges Genrekino mit Gespür für die Verwerfungen der zeitgenössischen Gesellschaft, für moderne Ausbeutungsverhältnisse. Und manchmal scheint sogar etwas Utopisches auf – wie in seinem neuen Film »Mr. Long«. Sascha Westphal über die schrecklich schöne Unberechenbarkeit des Sabu-Universums