Robert Rodriguez

Regisseur/in von:

Ein Polizist auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter gerät in eine Verschwörung von Super-Hypnotiseuren und muss sich seiner wahren Natur stellen: Regisseur Rodriguez nimmt in seinem Mysterythriller Anleihen bei anderen Filmen, entwickelt jedoch keine zugkräftige Dynamik.
Die Verfilmung eines beliebten Mangas über ein Cyborg-Mädchen mit Kulleraugen und Killerinstinkt, lange Zeit Wunschprojekt James Camerons, hat nun Robert Rodriguez »Alita: Battle Angel« inszeniert – so aufwändig wie trashig und leider auch recht langweilig. Am interessantesten ist da noch die moralisch fragwürdige Vermischung von Süßlichkeit und drastischer Gewalt
Alles wie gehabt im Pulp-Noir-Sündenbabel, visuell brillant und durch 3D durchaus bereichert, doch inhaltlich weitgehend ein Aufguss des Vorgängers. Immerhin: Etwas wird sichtbar, nämlich das reichlich Postpubertäre und Attitüdenhafte von Frank Millers Blut- und Rachephantasien
Der von Danny Trejo gespielte Killer und Held Machete ist zurück. Diesmal muss er wie James Bond gleich Amerika und die ganze Welt retten. Das ist zwar ein großer Pulp-Spaß. Aber Robert Rodriguez übertreibt es mit der Ironie und nimmt so dem irrwitzigen Treiben jede Bedeutung.
Robert Rodriguez' zweite Hommage an die Exploitation-Filme der 70er Jahre ist Bahnhofskino im besten Sinne. Der Witz des ursprünglichen Trailers geht in der Langfassung streckenweise jedoch verloren
Robert Rodriguez' Film ist eine Reise von Amerika nach Mexiko, vom flir­renden Tageslicht in die rabenschwarze Nacht. Dort angekommen brennt er beim Kampf Mensch gegen Vampire ein furioses Feuerwerk der Geschmacklosigkeiten ab

Drehbuchautor/in von:

Ein Polizist auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter gerät in eine Verschwörung von Super-Hypnotiseuren und muss sich seiner wahren Natur stellen: Regisseur Rodriguez nimmt in seinem Mysterythriller Anleihen bei anderen Filmen, entwickelt jedoch keine zugkräftige Dynamik.
Die Verfilmung eines beliebten Mangas über ein Cyborg-Mädchen mit Kulleraugen und Killerinstinkt, lange Zeit Wunschprojekt James Camerons, hat nun Robert Rodriguez »Alita: Battle Angel« inszeniert – so aufwändig wie trashig und leider auch recht langweilig. Am interessantesten ist da noch die moralisch fragwürdige Vermischung von Süßlichkeit und drastischer Gewalt
Robert Rodriguez' zweite Hommage an die Exploitation-Filme der 70er Jahre ist Bahnhofskino im besten Sinne. Der Witz des ursprünglichen Trailers geht in der Langfassung streckenweise jedoch verloren

Produzent/in von:

Ein Polizist auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter gerät in eine Verschwörung von Super-Hypnotiseuren und muss sich seiner wahren Natur stellen: Regisseur Rodriguez nimmt in seinem Mysterythriller Anleihen bei anderen Filmen, entwickelt jedoch keine zugkräftige Dynamik.
Alles wie gehabt im Pulp-Noir-Sündenbabel, visuell brillant und durch 3D durchaus bereichert, doch inhaltlich weitgehend ein Aufguss des Vorgängers. Immerhin: Etwas wird sichtbar, nämlich das reichlich Postpubertäre und Attitüdenhafte von Frank Millers Blut- und Rachephantasien
Der von Danny Trejo gespielte Killer und Held Machete ist zurück. Diesmal muss er wie James Bond gleich Amerika und die ganze Welt retten. Das ist zwar ein großer Pulp-Spaß. Aber Robert Rodriguez übertreibt es mit der Ironie und nimmt so dem irrwitzigen Treiben jede Bedeutung.
Robert Rodriguez' zweite Hommage an die Exploitation-Filme der 70er Jahre ist Bahnhofskino im besten Sinne. Der Witz des ursprünglichen Trailers geht in der Langfassung streckenweise jedoch verloren

Kammeramann/frau von:

Alles wie gehabt im Pulp-Noir-Sündenbabel, visuell brillant und durch 3D durchaus bereichert, doch inhaltlich weitgehend ein Aufguss des Vorgängers. Immerhin: Etwas wird sichtbar, nämlich das reichlich Postpubertäre und Attitüdenhafte von Frank Millers Blut- und Rachephantasien
Der von Danny Trejo gespielte Killer und Held Machete ist zurück. Diesmal muss er wie James Bond gleich Amerika und die ganze Welt retten. Das ist zwar ein großer Pulp-Spaß. Aber Robert Rodriguez übertreibt es mit der Ironie und nimmt so dem irrwitzigen Treiben jede Bedeutung.

Cutter/in von:

Ein Polizist auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter gerät in eine Verschwörung von Super-Hypnotiseuren und muss sich seiner wahren Natur stellen: Regisseur Rodriguez nimmt in seinem Mysterythriller Anleihen bei anderen Filmen, entwickelt jedoch keine zugkräftige Dynamik.
Alles wie gehabt im Pulp-Noir-Sündenbabel, visuell brillant und durch 3D durchaus bereichert, doch inhaltlich weitgehend ein Aufguss des Vorgängers. Immerhin: Etwas wird sichtbar, nämlich das reichlich Postpubertäre und Attitüdenhafte von Frank Millers Blut- und Rachephantasien
Der von Danny Trejo gespielte Killer und Held Machete ist zurück. Diesmal muss er wie James Bond gleich Amerika und die ganze Welt retten. Das ist zwar ein großer Pulp-Spaß. Aber Robert Rodriguez übertreibt es mit der Ironie und nimmt so dem irrwitzigen Treiben jede Bedeutung.
Robert Rodriguez' zweite Hommage an die Exploitation-Filme der 70er Jahre ist Bahnhofskino im besten Sinne. Der Witz des ursprünglichen Trailers geht in der Langfassung streckenweise jedoch verloren
Robert Rodriguez' Film ist eine Reise von Amerika nach Mexiko, vom flir­renden Tageslicht in die rabenschwarze Nacht. Dort angekommen brennt er beim Kampf Mensch gegen Vampire ein furioses Feuerwerk der Geschmacklosigkeiten ab

Musik für:

Ein Polizist auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter gerät in eine Verschwörung von Super-Hypnotiseuren und muss sich seiner wahren Natur stellen: Regisseur Rodriguez nimmt in seinem Mysterythriller Anleihen bei anderen Filmen, entwickelt jedoch keine zugkräftige Dynamik.
Alles wie gehabt im Pulp-Noir-Sündenbabel, visuell brillant und durch 3D durchaus bereichert, doch inhaltlich weitgehend ein Aufguss des Vorgängers. Immerhin: Etwas wird sichtbar, nämlich das reichlich Postpubertäre und Attitüdenhafte von Frank Millers Blut- und Rachephantasien
Der von Danny Trejo gespielte Killer und Held Machete ist zurück. Diesmal muss er wie James Bond gleich Amerika und die ganze Welt retten. Das ist zwar ein großer Pulp-Spaß. Aber Robert Rodriguez übertreibt es mit der Ironie und nimmt so dem irrwitzigen Treiben jede Bedeutung.