Renée Zellweger

Als Schauspieler/in:

Im Winter 1968, wenige Monate vor ihrem Tod im Alter von nur 47 Jahren, gastiert Judy Garland in London. Es ist das letzte Aufbäumen einer Legende, die wegen Tab­lettensucht und privater Katastrophen in Scherben liegt. Renée Zellweger spielt sie glorreich: als frühes Opfer von Hollywoods Starsystem, das nun verzweifelt um die alte Energie und Professionalität ringt
In dieser wahren Geschichte eines reichen Kunsthändlers, der sich mit einem Obdachlosen anfreundet, werden die Fragen nach Mitmenschlichkeit weitgehend durch Kitsch übertönt
Obwohl die Nachzüglerkomödie »Bridget Jones' Baby« zwölf Jahre nach der letzten Fortsetzung weitgehend Bekanntes aufwärmt, ist Bridgets Odyssee durch amouröse und berufliche Untiefen erstaunlich leichtfüßig und witzig inszeniert
Eine Sozialarbeiterin nimmt ein verstörtes Mädchen bei sich auf, durch dessen manipulative Macht sie mit eigenen Kindheitstraumata konfrontiert wird. Hollywood-Debüt des deutschen Regisseurs Christian Alvart, das an schlichten Psychologisierungen und atmosphärischer Unausgewogenheit leidet
Komödie um die Anfänge des Profi-Footballs in den USA. George Clooney versucht sich als Regisseur und Hauptdarsteller, mit Renée Zellweger als Partnerin, in einem Mix aus Screwball-Romanze und Football-Slapstick, wobei er den Slapstick verstolpert, aber der Romanze doch Charme verleihen kann

Stimme (OV) bei

Eine Hommage an die B-Filme der fünfziger Jahre, in dem die amerikanische Regierung eine Handvoll Monster als letzte Waffe gegen fiese Aliens einsetzt. Der Film gefällt durch seine gradlinige Erzählweise und einigermaßen originelle Charaktere