Philipp Hochmair

Als Schauspieler/in:

Mit viel Einfühlungsvermögen und konsequent aus der Sicht des elfjährigen Felix (Xari Wimbauer) erzählt Christian Lerch von einem Jungen, der in einem niederbayerischen Dorf zum Ende des Zweiten Weltkrieges von den Ideologien der Nazis verführt wird, um dazuzugehören. Teils ein wenig sehr plakativ, jedoch bewegend vor allem für die junge Zielgruppe.
Als ein altes kubanisches Paar eine Videokamera entdeckt und erotische Filmchen dreht, erwacht ihr Leben und ihre Liebe – trotz bitterster Armut. Regisseur Jhonny Hendrix Hinestroza schafft mit »Candelaria« ein kleines Filmjuwel voller Leichtigkeit und Traurigkeit
Ein Mindgame-Movie voll surrealer Szenen einer Ehe: Birgit Minichmayr und Philipp Hochmair überzeugen als kriselndes Paar, das in den Mahlstrom einer verworrenen Eifersuchtsgeschichte gezogen wird
Tizza Covi und Rainer Frimmel kreuzen in ihrem vierten Film erneut Dokumentarisches mit ausgedachten Geschichten. Dabei kommt neben Walter Saabel auch der Burgschauspieler Philipp Hochmair zum Einsatz: Ein grandioses Doppel, gespielt mit Witz und Charme
Tod eines Hippievaters: Das ambitionierte Kammerspiel über Kinder einer Landkommune kommt nicht recht in Schwung

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Tipp
Ohne Skrupel: Das TV-Ereignis »Die Wannseekonferenz« auf DVD.
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»Freud« zeigt den Vater der Psychoanalyse als verbrecherjagenden Arzt im Wien der Belle Epoque