Pauline Gaillard

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Tragikomische Mutter-Sohn-Geschichte, die ironisch den Finger in die Wunde europäischer Migrationspolitik legt und nie die Geflüchteten selbst, aber Politik, Bürokratie und Medien bloßstellt, wenn auch weniger scharf als sanft-süffisant.
Eine Architektin gewinnt auf magische Weise einen prestigeträchtigen Wettbewerb und rutscht umso tiefer in eine Lebenskrise: mal gedrechselte, mal poetische Komödie von und mit Valérie Donzelli
Valérie Donzelli und Jérémie ElkaÏm erzählen die wahre Geschichte ihres Sohnes, bei dem im Alter von 18 Monaten ein Hirntumor entdeckt wurde, als melodramatische Komödie im Geist von Truffaut und Demy

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Tipp
Doppelleben: Der Dokumentarfilm »Petite fille« über Sasha, die zu Hause Mädchen sein darf, in der Schule jedoch nicht