Patrick Crowley

Produzent/in von:

Durchwachsenes Finale des Dino-Franchises, bei dem die Magie der Urzeitechsen einem Overkill an Figuren, Actionsequenzen und Schauplätzen zum Opfer fällt. Solider Actionfilm und gut gemachter Blockbuster, immerhin ohne Superhelden.
Der fünfte »Jurassic Park«-Film setzt die Geschichte seines Vorgängers drei Jahre später fort, als ein bevorstehender Vulkanausbruch die auf der verlassenen Insel des einstigen Freizeitparks noch lebenden Saurier zu vernichten droht. Die eingeleitete Rettungsaktion erweist sich jedoch als Mittel für profitorientierte Machenschaften. Mit einer wenig originellen Geschichte, klischeehaften menschlichen Figuren und ohne sonderliche Intensität ist der neue Film eine herbe Enttäuschung
Auf eine richtig gelungene Computerspiel-Verfilmung muss weiterhin gewartet werden. Zwar erleidet Justin Kurzel keinen kreativen Schiffbruch wie Duncan Jones mit »Warcraft«. Doch trotz Genre-gerechter Kampfszenen und eines prominenten Ensembles gerät »Assassin's Creed« eher langweilig
Einmal mehr machen Dinos in einem Freizeitpark Jagd auf Menschen: Ein haarsträubendes Drehbuch, mäßige Effekte und eine uninspirierte Inszenierung machen »Jurassic World« zum bisherigen Tiefpunkt der Dino-Serie
In der vierte Ausgabe der Bourne-Serie gibt es keinen Jason Bourne, dafür einen Ersatzmann, der gerade so blass bleibt wie insgesamt die ihre Standards pflicht- und routinemäßig abhakende Inszenierung der Geschichte vom systemdissidenten Ex-CIA-Agenten
Zwei Cops, verkörpert von Will Ferrell und Mark Wahlberg, die bislang Bürodienst schieben mussten, erhalten die Chance, Helden zu werden. Durchwachsene Komödie
Als Terrorist verdächtigt, befindet sich ein junger Mann auf der Flucht vor dem FBI und muss gleichzeitig den Anweisungen einer Frauenstimme Folge leisten, die von ihm die unmöglichsten Sachen verlangt. »Eagle Eye« ist ein gelungener Paranoiathriller
In seinem dritten Leinwandabenteuer »Das Bourne Ultimatum« gelingt es Jason Bourne, zu dem Verantwortlichen vorzudringen, der aus ihm einst eine Killermaschine machte – eine Enthüllung, die das Machtgefüge des CIA nicht unberührt lässt. Regisseur Paul Greengrass gewährt ihm dabei keine Ruhepausen und simuliert mit seinem Erzählstil suggestive Nähe