Nicholas Sparks

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Nach Jahren der Trennung begegnet sich ein Exliebespaar wieder und entdeckt erneut seine Zuneigung. Doch die Dämonen der Vergangenheit sind noch wach. Die bislang geistloseste aller Nicholas-Sparks-Verfilmungen scheitert auf allen Ebenen
Eine junge Frau beginnt in einer Kleinstadt an der Küste von North Carolina ein neues Leben, über das sich aber schon bald die Schatten der Vergangenheit legen. Mit seiner zweiten Nicholas Sparks-Verfilmung wandelt Lasse Hallström auf der Grenze zwischen Melodram und Thriller und weckt dabei sogar Erinnerungen an Alfred Hitchcock und Vincente Minnelli
Love at first sight vor traumhafter Südstaatenkulisse – wenn da nicht all die marginalen Probleme wären. Amanda Seyfried und Channing Tatum versuchen ihr Bestes unter der Regie von Lasse Hallström, der einen Roman von Nicholas Sparks adaptierte. Einen Trost haben wir: Es gibt Schlimmeres, etwa »Mit dir an meiner Seite«
Eine typische Nicholas-Sparks-Verfilmung, in der die Liebenden von einer Liebe zehren, die von Wind und Wasser an der Küste North Carolinas gehörig aufgeschäumt wird. Den lässig agierenden Richard Gere und Diane Lane gelingt es, über die gröbsten Ungereimtheiten der Geschichte hinwegzuhelfen