Mohammad Farokhmanesh

Regisseur/in von:

Ein Film zum wichtigen Komplex rechtsextremer Erziehungstraditionen, der leider an einer zu sehr auf Effekt setzenden Dramaturgie und bildpolitischen Fehlentscheidungen scheitert: »Kleine Germanen«
Fünf intime Kurzporträts aus einem von Klischees umstellten Land. Hoffentlich findet »Reich des Bösen – Fünf Leben im Iran« auch das Publikum, das ihn braucht

Drehbuchautor/in von:

Ein Film zum wichtigen Komplex rechtsextremer Erziehungstraditionen, der leider an einer zu sehr auf Effekt setzenden Dramaturgie und bildpolitischen Fehlentscheidungen scheitert: »Kleine Germanen«

Produzent/in von:

Eine ehemalige Balletttänzerin lässt sich auf eine Affäre mit dem eigenen Sohn ein. Isabelle Stevers auch formal überaus radikales Porträt einer Beziehung jenseits aller gesellschaftlichen Konventionen stellt Gewissheiten in Frage und ermöglicht ein anderes Denken über Körper und Gefühle.
Eine iranisch-deutsche Familie zieht 1979 von Ostberlin nach Teheran, um beim Aufbau einer neuen Gesellschaft mitzuarbeiten. Das Familiendrama »Morgen sind wir frei« nimmt dabei manchmal allzu didaktische Züge an
Ein Film zum wichtigen Komplex rechtsextremer Erziehungstraditionen, der leider an einer zu sehr auf Effekt setzenden Dramaturgie und bildpolitischen Fehlentscheidungen scheitert: »Kleine Germanen«
Nach »Salami Aleikum« gelingt Ali Samadi Ahadi mit »45 Minuten bis Ramallah« wieder eine respektlose Culture-Clash-Komödie mit Knalleffekt