Michael Ballhaus

Regisseur/in von:

Michael Ballhaus und Ciro Cappellari präsentieren Berlin als sozialdemokratisches Wunderland, in dem Politik und Kultur am selben Strang ziehen und jeder Bürger seine Selbstverwirklichungs-Nische findet – Product-Placement vom untersten Regal

Drehbuchautor/in von:

Michael Ballhaus und Ciro Cappellari präsentieren Berlin als sozialdemokratisches Wunderland, in dem Politik und Kultur am selben Strang ziehen und jeder Bürger seine Selbstverwirklichungs-Nische findet – Product-Placement vom untersten Regal

Kammeramann/frau von:

Die Schilderung des Martyriums von Natascha Kampusch ist ebenso differenziert wie distanziert. »Die Schilderung des Martyriums von Natascha Kampusch ist ebenso differenziert wie distanziert. »3096 Tage« leuchtet unerschrocken die Grauzonen des Abhängigkeitsverhältnisses aus, verharrt mit seiner Beobachterposition aber stets an der Oberfläche. Auch verliert die Darstellung durch die Synchronisation der Darsteller an Intensität« leuchtet unerschrocken die Grauzonen des Abhängigkeitsverhältnisses aus, verharrt mit seiner Beobachterposition aber stets an der Oberfläche. Auch verliert die Darstellung durch die Synchronisation der Darsteller an Intensität
Michael Ballhaus und Ciro Cappellari präsentieren Berlin als sozialdemokratisches Wunderland, in dem Politik und Kultur am selben Strang ziehen und jeder Bürger seine Selbstverwirklichungs-Nische findet – Product-Placement vom untersten Regal
Zehn Jahre nach »Casino« kehrt Martin Scorsese zum Genre des Gangsterfilms zurück. Er hat die Hongkonger Vorlage ins Milieu der irisch-katholischen Gangster in Boston verlegt, hochkarätig besetzt und mit Zitaten von John Fords »Der Verräter« bis »Der Dritte Mann« gespickt. Bei aller vertrauten Virtuosität erweist sich der Film jedoch nicht als eine Herzensangelegenheit des Regisseurs

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