Melika Foroutan

Als Schauspieler/in:

Deutlich ernster als ihrer Vorgängerfilme und ein bisschen zu ambitioniert kreist Karoline Herfurth Selbstoptimierungswahn und Geschlechterdiskriminierung mit komödiantisch gefärbter Verzweiflung und einem tollen Ensemble ein
Ludwig und Glaser erzählen eine Geschichte aus dem Fußballmilieu, die Komödie, Kammerspiel und Hooliganstudie zugleich ist und wegen des starken Ensembles funktioniert: »66/67«

Weitere Inhalte zu Melika Foroutan

Tipp
Eine moderne Frau zwischen antiquierten Repräsentations- und Gebärpflichten: Die Serie »Die Kaiserin« will den Sissi-Stoff für eine neue Generation zugänglich machen.
Tipp
In Nachfolge der »Tribute von Panem« zeichnet die Netflix-Serie »Tribes of Europa« ein dystopisches Bild einer Zukunft, der der technische Fortschritt abhandenkam