Mathieu Amalric

Regisseur/in von:

Simenon-Verfilmung von und mit Mathieu Amalric, die von der ersten bis zur letzten Sekunde die Anspannung der hohen Erwartung durchhält. Die Handlung wird fast zur Nebensache. Ein kleines Meisterwerk!
In seinem halbdokumentarischen Roadmovie spielt Regisseur Mathieu Amalric den Impresario einer amerikanischen New-Burlesque-Truppe, die durch Frankreich tourt. Eine Hommage an »starke« Künstlerinnen, die vielleicht ein neues Körperbewusstsein ausdrücken

Drehbuchautor/in von:

Simenon-Verfilmung von und mit Mathieu Amalric, die von der ersten bis zur letzten Sekunde die Anspannung der hohen Erwartung durchhält. Die Handlung wird fast zur Nebensache. Ein kleines Meisterwerk!
In seinem halbdokumentarischen Roadmovie spielt Regisseur Mathieu Amalric den Impresario einer amerikanischen New-Burlesque-Truppe, die durch Frankreich tourt. Eine Hommage an »starke« Künstlerinnen, die vielleicht ein neues Körperbewusstsein ausdrücken

Vorlage für:

Simenon-Verfilmung von und mit Mathieu Amalric, die von der ersten bis zur letzten Sekunde die Anspannung der hohen Erwartung durchhält. Die Handlung wird fast zur Nebensache. Ein kleines Meisterwerk!

Als Schauspieler/in:

Die zeitgenössischen Umwelt- und Antikonsumproteste werden in dieser Sozialkomödie durch die Augen zweier hochverschuldeter Männer porträtiert, die sich den jungen Idealisten aus eigennützigen Motiven anschließen: eine fröhliche, unerwartet vielschichtige Sozialkomödie des Duos Nakache/Toledano über Gier, Konsum, Geld und Liebe.
Als Verneigung vor dem Magazinjournalismus des 20. Jahrhunderts und nostalgische Liebeserklärung an ein idealisiertes Frankreich geht Wes Andersons episodisch angelegter Spielfilm zwar nicht unbedingt zu Herzen. Aber an visuellem Einfallsreichtum und geschliffenem Wortwitz ist er kaum zu überbieten
Der Maler Julian Schnabel porträtiert den Maler Vincent Van Gogh in seinen letzten Lebensjahren. Mehr ein Essay denn ein konventionelles Biopic
Guy Maddins Obsession für das frühe Kino geht mit ihm durch. Mit bizarrem Humor springt »The Forbidden Room« durch ein Dutzend liebevoll nachempfundener Genres aus der Zeit des Stumm- und frühen Tonfilms
Simenon-Verfilmung von und mit Mathieu Amalric, die von der ersten bis zur letzten Sekunde die Anspannung der hohen Erwartung durchhält. Die Handlung wird fast zur Nebensache. Ein kleines Meisterwerk!
Roman Polanski liefert mit »Venus im Pelz« eine amüsante Adaption von Sacher-Masochs berüchtigter Novelle. Hervorragend gespielt, mit funkelnden Dialogen
Hinter der in viele Schichten zerlegten mythologischen Handlung steht Alain Resnais, der Meister des Illusionskinos mit einem Endspiel, das sich gewaschen hat. Das Vergnügen liegt zwischen den Zeilen und im Angesicht der bekannten französischen Altstars
Trotz eines tollen Schauspielerensembles enttäuschende Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel
In seinem halbdokumentarischen Roadmovie spielt Regisseur Mathieu Amalric den Impresario einer amerikanischen New-Burlesque-Truppe, die durch Frankreich tourt. Eine Hommage an »starke« Künstlerinnen, die vielleicht ein neues Körperbewusstsein ausdrücken
Nicht unbedingt vor, aber auf jeden Fall hinter der Kamera ist die erste Kinoadaption von Jacques Tardis Adèle-Sec-Comics eine Fehlbesetzung: Louise Bourgoin verkörpert die trocken-impertinente Heldin sehr passabel, Luc Besson gebricht es jedoch entschieden an zugeneigter Inspiration, um Tardis Universum auf der Leinwand heimisch zu machen

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Tipp
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Tipp
In Darius Marders »Sound of Metal« spielt Riz Ahmed einen Musiker, der ­einen Hörsturz erleidet. Der Film ist aber keine Auseinandersetzung mit dem Wesen der Musik, sondern mit der Unfähigkeit zur Ruhe