Marc Schubert

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Neurosen, Spleens und Macken von 13 Stadtneurotikern werden in »Einsamkeit und Sex und Mitleid« zu einem erzählerischen Bilderbogen verflochten, der mit prätentiösen Provokationen nur eine Blütenlese kopfgebürtiger Extravaganzen ist
Wie werden die Kriege der Zukunft aussehen, wie ihre Waffen? Und was macht das mit der Welt und mit uns? Fragen, auf die auch Karin Jurschicks kluger Film »Krieg & Spiele« keine Antworten weiß. Platter Polit-Aktivismus ist er zum Glück auch nicht. Stoff zum beunruhigten Nach- und Weiterdenken gibt es dafür mehr als genug