Maggie Peren

Regisseur/in von:

Die Überlebensgeschichte eines jungen Juden in der NS-Zeit, der sich mit Chuzpe und Charme in der Öffentlichkeit bewegt. Nach den Erinnerungen von Cioma Schönhaus.
Der Film schildert das Aufeinandertreffen einer Touristin, eines afrikanischen Flüchtlings und eines Polizisten am Kanarischen Inselstrand; psychologisierend, aber mit interessanten Abweichungen im Gut-Böse-Schema und mit fabelhaften Schauspielern

Drehbuchautor/in von:

Die Überlebensgeschichte eines jungen Juden in der NS-Zeit, der sich mit Chuzpe und Charme in der Öffentlichkeit bewegt. Nach den Erinnerungen von Cioma Schönhaus.
Ein oberflächlicher Lebemann gewinnt durch die Freundschaft zu einem herzkranken Teenager eine neue Perspektive auf das Leben. Basierend auf einer realen Geschichte wird der gut gespielte Film »Dieses bescheuerte Herz« zu einer äußerst konventionellen Läuterungsgeschichte, der es an emotionaler Wahrhaftigkeit fehlt
Der Film schildert das Aufeinandertreffen einer Touristin, eines afrikanischen Flüchtlings und eines Polizisten am Kanarischen Inselstrand; psychologisierend, aber mit interessanten Abweichungen im Gut-Böse-Schema und mit fabelhaften Schauspielern
Die Mädchenbuch-Verfilmung weist neben drei sympathischen Darstellerinnen manch hübsche Pointe auf. Doch die leichtfüßige Inszenierung kann die altbackenen Storyelemente in »Freche Mädchen« nicht überdecken

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Meldung
Maggie Peren 48, Autorin und Regisseurin, schrieb Drehbücher zu »Vergiss Amerika, Napola« (dafür bekam sie den Deutschen Filmpreis) und »Mädchen, Mädchen«. Jetzt kommt ihr vierter Film als Regisseurin ins Kino: »Der Passfälscher« startet am 13.10.