Leander Haußmann

Regisseur/in von:

Völlig konfus erzählt Leander Haußmann von einem jungen, unambitionierten IM (David Kross), der im Auftrag der Stasi in die Boheme vom Prenzlauer Berg eintaucht, karikiert die Schreckensfiguren als bemitleidenswerte Clowns. Das ist weder lustig noch besonders originell.
Übertriebene Komödie von Leander Haußmann, dem sein oft so lakonisch absurder Humor hier in slapstickhafte Momente entgleitet
Sinnfreie Spielereien mit Versatzstücken der Wirklichkeit und großem Humorfaktor: Wer wissen will, warum Haie kein Bier mögen und was es braucht, um dem Städtemarketing Sexappeal zu verleihen, der ist bei »Hai-Alarm am Müggelsee« goldrichtig
Nach Wolfgang Murnberger zettelt auch Leander Haußmann mit »Hotel Lux« auf dem Hintergrund von Nationalsozialismus und Stalinismus eine heitere Verwechslungskomödie an, der Bully Herbig lässigen Schwung gibt
Kein Remake, sondern eine turbulente Neuerfindung des Siebziger-Jahre-Klassikers »Lena Braake«, weist diese galgenhumorige Seniorenkomödie »Dinosaurier« mehr gute als schlechte Witze auf
Eine Liebeskomödie, flach und fern wie das PC-Spiel auf dem Computer eines langweiligen Nachbarn. Da fällt es schwer, an die Sehnsucht des Protagonisten nach der schönen Wäschereibetreiberin zu glauben und bei ihrem ersten Kuss den Herzschlag nicht mit einem mechanisch ratternden Highscore zu verwechseln
Leander Haußmann präsentiert eine herzhaft ironischen Mauerschau und verwendet dabei die Mittel der Klamotte mit List und Intelligenz

Drehbuchautor/in von:

Völlig konfus erzählt Leander Haußmann von einem jungen, unambitionierten IM (David Kross), der im Auftrag der Stasi in die Boheme vom Prenzlauer Berg eintaucht, karikiert die Schreckensfiguren als bemitleidenswerte Clowns. Das ist weder lustig noch besonders originell.
Übertriebene Komödie von Leander Haußmann, dem sein oft so lakonisch absurder Humor hier in slapstickhafte Momente entgleitet
Sinnfreie Spielereien mit Versatzstücken der Wirklichkeit und großem Humorfaktor: Wer wissen will, warum Haie kein Bier mögen und was es braucht, um dem Städtemarketing Sexappeal zu verleihen, der ist bei »Hai-Alarm am Müggelsee« goldrichtig
Nach Wolfgang Murnberger zettelt auch Leander Haußmann mit »Hotel Lux« auf dem Hintergrund von Nationalsozialismus und Stalinismus eine heitere Verwechslungskomödie an, der Bully Herbig lässigen Schwung gibt
Leander Haußmann präsentiert eine herzhaft ironischen Mauerschau und verwendet dabei die Mittel der Klamotte mit List und Intelligenz

Als Schauspieler/in:

Sinnfreie Spielereien mit Versatzstücken der Wirklichkeit und großem Humorfaktor: Wer wissen will, warum Haie kein Bier mögen und was es braucht, um dem Städtemarketing Sexappeal zu verleihen, der ist bei »Hai-Alarm am Müggelsee« goldrichtig
Kein Remake, sondern eine turbulente Neuerfindung des Siebziger-Jahre-Klassikers »Lena Braake«, weist diese galgenhumorige Seniorenkomödie »Dinosaurier« mehr gute als schlechte Witze auf