Kirsten Johnson

Kammeramann/frau von:

Der Dokumentarfilm über die Tage, als Edward Snowden der Welt die Überwachungswut der NSA enthüllt, ist ein einzigartiges Zeitzeugnis. Man erlebt, wie Geschichte gemacht wird. Trotzdem bleibt der Film seltsam abstrakt. Nur in kleinen Details blitzt Bedrohliches auf; das große Bild bleibt diffus
In seinem bewusst einseitigen und kritischen Filmessay zieht Regisseur Raoul Peck eine deprimierende Bilanz der internationalen Hilfs­einsätze nach dem Erdbeben in Haiti 2010
Eine Reise ins bizarre Familienidyll der amerikanischen Evangelikalen-Bewegung