Joel Edgerton

Er hat sich langsam ins Rampenlicht vorgearbeitet, über die Bühnen seiner Heimat Australien und das Fernsehen.

Regisseur/in von:

Joel Edgertons zweite Regiearbeit »Der verlorene Sohn« erzählt von einem jungen, schwulen Mann im Süden der USA, der sich einer so genannten Reparativtherapie unterzieht. Ein aufwühlendes Thema, ambivalente Figuren und gute Schauspieler in einem leider viel zu glatt und gefühlig erzählten Film
Ein gut situiertes Ehepaar, ein wunderbares neues Zuhause – und ein merkwürdiger Bekannter, der nach und nach unangenehm wird: Joel Edgertons Regiedebüt beginnt als Ansammlung von Klischees, entwickelt sich bald zu einem cleveren psychologischen Thriller voller fieser Überraschungen

Drehbuchautor/in von:

Joel Edgertons zweite Regiearbeit »Der verlorene Sohn« erzählt von einem jungen, schwulen Mann im Süden der USA, der sich einer so genannten Reparativtherapie unterzieht. Ein aufwühlendes Thema, ambivalente Figuren und gute Schauspieler in einem leider viel zu glatt und gefühlig erzählten Film
Mal wieder ein Western im Kino. Natalie Portman spielt in dem geradlinigen Film »Jane Got a Gun« eine Frau in New Mexico, die sich den Schatten ihrer Vergangenheit stellen muss. Und Ewan McGregor überzeugt als Bösewicht
Ein gut situiertes Ehepaar, ein wunderbares neues Zuhause – und ein merkwürdiger Bekannter, der nach und nach unangenehm wird: Joel Edgertons Regiedebüt beginnt als Ansammlung von Klischees, entwickelt sich bald zu einem cleveren psychologischen Thriller voller fieser Überraschungen

Produzent/in von:

Ein gut situiertes Ehepaar, ein wunderbares neues Zuhause – und ein merkwürdiger Bekannter, der nach und nach unangenehm wird: Joel Edgertons Regiedebüt beginnt als Ansammlung von Klischees, entwickelt sich bald zu einem cleveren psychologischen Thriller voller fieser Überraschungen

Als Schauspieler/in:

Verstörend und verzaubernd: David Lowerys Artussagenverfilmung ist ganz großes Kino
Joel Edgertons zweite Regiearbeit »Der verlorene Sohn« erzählt von einem jungen, schwulen Mann im Süden der USA, der sich einer so genannten Reparativtherapie unterzieht. Ein aufwühlendes Thema, ambivalente Figuren und gute Schauspieler in einem leider viel zu glatt und gefühlig erzählten Film
Ein amerikanischer Manager will in Mexiko seine Entführung vortäuschen und gerät zwischen alle möglichen Fronten. »Gringo« ist eine gut gespielte schwarze Komödie im »Tarantino-Stil«, der es dramatisch an Logik, Originalität und interessanten Charakteren mangelt
Jennifer Lawrence als verführerische russische Spionin und Joel Edgerton als CIA-Agent liefern sich zwischen Budapest und London ein Katz-und-Maus-Spiel. Der Agentenfilm »Red Sparrow« nach dem gleichnamigen Roman fällt vor allem durch sadistische Brutalität und zynischen Sex auf – und durch sonst eigentlich gar nichts
Eine Kleinfamilie verbarrikadiert sich nach einer Katastrophe in einem abgelegenen Haus: Statt auf die Action-Dynamik seines Weltuntergangsszenarios konzentriert sich Trey Edward Shults in »It Comes At Night« ganz auf das unmittelbare Überlebensgefühl und die schleichende Erkenntnis, dass der Kampf um die menschliche Würde schon verloren ist
Erfreulich unaufgeregter Historienfilm, der die Geschichte von Richard und Mildred Loving erzählt, die in den 60er Jahren gegen das in ihrem Heimatstaat Virginia geltende Verbot »gemischtrassiger« Ehen klagen. Statt als pathosschwangeres Gerichtsdrama inszeniert Nichols das bedeutsame Geschehen als intimes Porträt zweier Menschen, die Geschichte schreiben, weil sie sich einfach nur lieben wollen – und trifft damit den Kern der Sache
Jeff Nichols' Film »Midnight Special« um eine Familie auf der Flucht spielt mit Motiven des Familiendramas, des Roadmovies, des Paranoia-Thrillers und der Science-Fiction – und verweigert sich souverän den Gesten des Starkinos
Mal wieder ein Western im Kino. Natalie Portman spielt in dem geradlinigen Film »Jane Got a Gun« eine Frau in New Mexico, die sich den Schatten ihrer Vergangenheit stellen muss. Und Ewan McGregor überzeugt als Bösewicht
Ein gut situiertes Ehepaar, ein wunderbares neues Zuhause – und ein merkwürdiger Bekannter, der nach und nach unangenehm wird: Joel Edgertons Regiedebüt beginnt als Ansammlung von Klischees, entwickelt sich bald zu einem cleveren psychologischen Thriller voller fieser Überraschungen
Johnny Depp spielt einen legendären Bostoner Gangster und unterstreicht als blauäugiger Verbrecher mit blondem Haarkranz seine Oscarambitionen. Die flache Mafia­chronik nach realen Vorbildern bietet ihm aber zu wenig Gelegenheit, zu überzeugen. Statt seiner spielt sich Joel Edgerton in den Vordergrund

Weitere Inhalte zu Joel Edgerton

Tipp
Im dritten Teil seiner losen Trilogie erzählt Paul Schrader in »Master Gardener« erneut von einem Mann auf der Suche nach Erlösung von seiner gewalttätigen Vergangenheit.
Tipp
Ron Howard verfilmt mit »Dreizehn Leben« die aufsehenerregende Rettungsaktion von 13 Teenagern aus einer überfluteten Höhle in Thailand. Als waghalsige Taucher dabei: Viggo Mortensen und Colin Farrell.
Tipp
Mit der Miniserie »The Underground Railroad« gelingt Barry Jenkins eine wunderbare filmische Umsetzung des mehrfach preisgekrönten Romans von Colson Whitehead
Tipp
Ein Ork als Polizist – kann das gut gehen? Joel Edgerton und Will Smith in dem Fantasy-Copthriller »Bright«
Thema
Er hat sich langsam ins Rampenlicht vorgearbeitet, über die Bühnen seiner Heimat Australien und das Fernsehen. Joel Edgerton hat in Blockbustern gespielt, aber auch in großartigen Filmen, die bei uns nur auf DVD herausgekommen sind. In diesem Monat ist er in dem Rassismusdrama »Loving« zu sehen