Helena Pieske

Als Schauspieler/in:

Eine überforderte Mutter überlässt ihre drei kleinen Kinder ihrem Schicksal. Das könnte der Stoff eines bitteren Sozialdramas sein. Doch Mara Eibl-Eibesfeldts poetisches Debüt »Im Spinnwebhaus« gleicht eher einem kunstvollen Märchen, dessen betörende Schwarz-Weiß-Bilder einen verzaubern
Verfilmung des Computerspiels über einen Profikiller aus dem Genlabor: Die unoriginelle Story, die abstrusen Dialoge und die hölzernen Darsteller können auch von den teils soliden Actionszenen nicht gerettet werden