Harald Mühlbeyer

Buchveröffentlichungen:

 

 

»Perception is a Strange Thing. Die Filme von Terry Gilliam«, Schüren-Verlag 2010. Bestellmöglichkeit: jpc.de

 

 

 

 

 

»Ansichtssache. Zum aktuellen deutschen Film« (Co-Herausgeber), Schüren-Verlag 2013. Bestellmöglichkeit: amazon.de

 

 

 

 

Weitere Inhalte zu Harald Mühlbeyer

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Eine tolle Kopie des Filmes: Der als Blockbuster des Goldenen Hollywoodzeitalters konzipiert war – allerdings mit seinem hochsexualisierten Inhalt nicht für Kinder geeignet, anders als die heutigen Bombastfilme.
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Ich werde hier im Blog über die »King Vidor«-Retrospektive schreiben – aber das Buch zur Retro, das wird auch noch gültig sein nach dem Festival, nach dieser und den nächsten Berlinalen: als so grundsätzliche wie tiefschürfende Einführung in Vidors Werk wie in Hollywoods Maschinerie
Blogeintrag
Gegenüber den eher wilderen Varianten des »Erzählkinos« eher klassischer Dramaturgie – wie die mörderische Komödie »Im Kreise der Lieben« oder das Musikmächen »Bandits« – wirkt Jeanine Meerapfels »Malou« von 1981 äußerst gediegen
Blogeintrag
Das ist für Retro-Chef Rainer Rother wahrscheinlich auch ungewohnt: Dass ein Film der Berlinale-Retrospektive so abgefeiert wird
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Claus Löser hat in seinem Text in der Berliner Zeitung einen der Schwachpunkte der diesjährigen Retro dargelegt – die ja in der Unschärfe des Themas »Selbstbestimmt« liegen: Gerade in der DDR kann von Selbstbestimmung nicht die Rede sein
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Wie in »Kennen Sie Urban?« von 1971 oder in »Das Mädchen aus dem Aufzug« aus dem Jahr 1990 greift auch Evelyn Schmidt 1982 in »Das Fahrrad« so etwas wie ein Tabuthema der DDR auf: Dass es im Arbeiter- und Bauernstaat eben doch innerhalb der hochbeschworenen Arbeiterklasse verschiedene Schichten gibt
Blogeintrag
Frauen erzählen: Zum Ende des Jahrhunderts befragten Crescentia Dünßer und Martina Döcker sechs alte Frauen über ihren Lebensweg: »Mit Haut und Haar« heißt ihr Dokumentarfilm von 1999, es ist chronologisch der letzte Film der diesjährigen Retrospektive
Blogeintrag
Ich bin nicht mit DEFA-Filmen aufgewachsen, sondern in der westdeutschen Provinz. Bis heute kenne ich viel zu wenige, das merke ich jedesmal, wenn ich einen in einer Berlinale-Retro oder -Hommage sehe
Blogeintrag
Von Herrmann Zschoche kenne ich »Karla«, der lief 2016 in der Berlinale-Retro; über »Karla« redete Dieter Kosslick bei seiner Laudatio an Zschoche, der die Berlinale-Kamera erhielt, ausführlich. Und Zschoche selbst nannte seinen Film »Das Mädchen aus dem Fahrstuhl«, seine letzte DEFA-Produktion von 1990, eine Fortsetzung von »Karla«
Blogeintrag
»Nie wieder schlafen, nie mehr zurück« heißt der Film von Pia Frankenberg laut Vorspann; offiziell angekündigt ist er als »Nie wieder schlafen«: Drei Freundinnen auf Berlin-Besuch, eigentlich als Gäste einer Hochzeit, von der verabschieden sie sich bald und lassen sich durch die Stadt treiben