Gabriele Muccino

Regisseur/in von:

»Die schönsten Jahre« heißt der Film im Original, aber Gabriele Muccino lässt offen, welche Zeitspanne im Leben seiner vier Protagonist:innen das sein könnte. Statt dessen also der Trinkspruch der Freunde fürs Leben, die sich früh finden, verlieren und spät wiederfinden. Die Kamera taucht ihren wechselvollen Werdegang in das Sonnenlicht einer Tourismuswerbung, ist aber oft ganz nah dran an ihren Erfahrungen von Verlust und Verbundenheit
Bei einem großen Familienfest auf einer italienischen Insel brechen alte und neue Konflikte auf – klingt abgedroschen? Ist es auch. Banale Konflikte und eine unentschiedene Dramaturgie sorgen nicht für große Gefühle, sondern vor allem für gähnende Langeweile: »Zuhause ist es am Schönsten«
Selbst wenn Gabriele Muccinos neuester Film »Väter und Töchter« nur selten auf die Tränendrüse drückt, wiegen die persönlichen Schicksale seines Vater-Tochter-Dramas schwer. Ein Film, der sich mehr an das Publikum als an die Kritik richtet
Traniger Plot um einen abgehalfterten Fußballprofi zwischen den vielen Frauen, die ihn jagen und der einen, die er zurückerobern will. Der dritte US-Spielfilm von Gabriele Muccino macht trotz Starbesetzung mit Gerard Butler und Jessica Biel die Romantic Comedy dieses Zuschnittes zum Auslaufmodell
Gabriele Muccinos spiritueller Thriller »Sieben Leben« mit Will Smith als supergutem Menschen von L. A. passt perfekt in die aktuelle Wirtschaftskrise. Der Abgesang auf Materialismus und Selbstbezogenheit leidet aber an einem Plot-Overkill und schwerem Pathos

Drehbuchautor/in von:

»Die schönsten Jahre« heißt der Film im Original, aber Gabriele Muccino lässt offen, welche Zeitspanne im Leben seiner vier Protagonist:innen das sein könnte. Statt dessen also der Trinkspruch der Freunde fürs Leben, die sich früh finden, verlieren und spät wiederfinden. Die Kamera taucht ihren wechselvollen Werdegang in das Sonnenlicht einer Tourismuswerbung, ist aber oft ganz nah dran an ihren Erfahrungen von Verlust und Verbundenheit
Bei einem großen Familienfest auf einer italienischen Insel brechen alte und neue Konflikte auf – klingt abgedroschen? Ist es auch. Banale Konflikte und eine unentschiedene Dramaturgie sorgen nicht für große Gefühle, sondern vor allem für gähnende Langeweile: »Zuhause ist es am Schönsten«