Emmanuelle Bercot

Regisseur/in von:

Das sich über ein Jahr erstreckende Sterbedrama über einen Mann in den besten Jahren ist inspiriert von der Person und den Methoden eines authentischen Arztes, der, sich selbst spielend, gleichberechtigt neben den Stars Benoît Magimel und Catherine Deneuve auftritt, und entwickelt trotz dramaturgischer Fehltritte in seiner Konzentration auf die letzten Dinge, die im Angesicht des Todes zählen, hohe Intensität.
Catherine Deneuve schlüpft wieder einmal in die Rolle einer Kleinbürgerin, die sich mit ihrem Provinzschicksal nicht abfinden will und die tollsten Kapriolen schlägt. Der Film ist eine Hommage an eine Schauspielikone, aber auch ein Roadmovie, das nichts auslässt und in Catherine Deneuve eine Darstellerin feiert, die wirklich alles kann

Drehbuchautor/in von:

Das sich über ein Jahr erstreckende Sterbedrama über einen Mann in den besten Jahren ist inspiriert von der Person und den Methoden eines authentischen Arztes, der, sich selbst spielend, gleichberechtigt neben den Stars Benoît Magimel und Catherine Deneuve auftritt, und entwickelt trotz dramaturgischer Fehltritte in seiner Konzentration auf die letzten Dinge, die im Angesicht des Todes zählen, hohe Intensität.
Catherine Deneuve schlüpft wieder einmal in die Rolle einer Kleinbürgerin, die sich mit ihrem Provinzschicksal nicht abfinden will und die tollsten Kapriolen schlägt. Der Film ist eine Hommage an eine Schauspielikone, aber auch ein Roadmovie, das nichts auslässt und in Catherine Deneuve eine Darstellerin feiert, die wirklich alles kann
Dokudrama? Komödie? Krimiserie? Maïwenns Film über die Pariser Jugendschutzpolizei zieht alle Register und entwickelt sich trotz seiner oft schwerverdaulichen, authentischen Geschichten zu einem Filmvergnügen. Meisterlich

Als Schauspieler/in:

Film über den Kampf gegen krebserregende Pestizide. Ein wichtiges Thema, voller Ernsthaftigkeit inszeniert, bei der die Spannung leider etwas auf der Strecke bleibt.
Nicht mit dir, nicht ohne dich: In Maïwenns anregendem Beziehungsdrama »Mein Ein, Mein Alles« wird mit Verve und Intelligenz das Scheitern einer amour fou durchdekliniert