Dror Shaul

Regisseur/in von:

Die satirisch gemeinte Komödie über Zivilisten, die israelischen Militärs bei einem geplanten Atomschlag auf den Iran in die Quere kommen, ist eine fast exklusiv israelische Übung in Selbstironie – was, da auch der politische Kontext ausgeklammert wird, mehr befremdlich als lustig anmutet
Dror Shaul ist mit »Sweet Mud« ein sehr kritisches und eindringliches Porträt des Lebens in einem Kibbuz der siebziger Jahre gelungen. Aus der Perspektive des 12-jährigen Dvir erzählt, schildert der Film ein Jahr in dessem Leben, in dem er zunehmend die Verantwortung für seine psychisch labile Mutter übernehmen muss

Drehbuchautor/in von:

Die satirisch gemeinte Komödie über Zivilisten, die israelischen Militärs bei einem geplanten Atomschlag auf den Iran in die Quere kommen, ist eine fast exklusiv israelische Übung in Selbstironie – was, da auch der politische Kontext ausgeklammert wird, mehr befremdlich als lustig anmutet
Dror Shaul ist mit »Sweet Mud« ein sehr kritisches und eindringliches Porträt des Lebens in einem Kibbuz der siebziger Jahre gelungen. Aus der Perspektive des 12-jährigen Dvir erzählt, schildert der Film ein Jahr in dessem Leben, in dem er zunehmend die Verantwortung für seine psychisch labile Mutter übernehmen muss

Produzent/in von:

Dror Shaul ist mit »Sweet Mud« ein sehr kritisches und eindringliches Porträt des Lebens in einem Kibbuz der siebziger Jahre gelungen. Aus der Perspektive des 12-jährigen Dvir erzählt, schildert der Film ein Jahr in dessem Leben, in dem er zunehmend die Verantwortung für seine psychisch labile Mutter übernehmen muss