Debra Neil-Fisher

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Sonic the Hedgehog, ein blauer Igel von einem anderen Planeten, der sich durch seine enorme Geschwindigkeit auszeichnet, hat sich auf der Erde gerade eingerichtet, als er sich vor den Nachstellungen des fanatischen Wissenschaftlers Dr. Robotnik in Sicherheit bringen muss. Der erste Kinofilm um die ikonische Figur aus der Frühzeit der Videospiele kombiniert eine animierte Titelfigur mit menschlichen Darstellern und feiert in seinen besten Momenten die unerschöpfliche Energie seines Protagonisten
Erneut also findet sich der Junggesellenclub nach durchzechter Nacht in einem Hotelzimmer wieder, ohne dass einer von ihnen wüsste, was zuvor passiert ist, diesmal allerdings in Bangkok. Als Kreuzung aus Remake und Sequel mutet der Film stellenweise wie ein formales Experiment an, das den Zuschauer die Unterschiede von Original und Fortsetzung suchen lässt. Was amüsant wäre, wenn nicht auch der größte Teil der Gags einfach nur auf grobe und vulgäre Weise recycelt würde
Nach einem wilden Junggesellenabschied in Las Vegas müssen drei Freunde den verloren gegangenen Bräutigam wiederfinden. Die Komödie bemüht sich krampfhaft um immer neue Wendungen. Dabei sind die zentralen Charaktere so gut getroffen, dass sie den Film ganz alleine tragen könnten
Der Film ist ein wahres Feuerwerk in Sachen Filmgeschichte, eine überdrehte Ulknummer und liebevolle Hommage zugleich: Swinging Sixties in den späten 90ern

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