Christoph Maria Herbst

Als Schauspieler/in:

Integrationskomödie über einen Bus voller »Importbräute«, einen rassistischen Ausländeramtsleiter und eine deutsch-türkische Romanze. Überraschungen oder komische Glanzpunkte bietet der Film zwar wenige, seine Entspanntheit im Umgang mit Klischees macht ihn jedoch sehr sympathisch
Die Komödie über drei türkische Brüder, die sich um ein Baby kümmern müssen, liefert originelle Pointen rund um deutschtürkische Befindlichkeiten, verliert aber durch einen faden Hauptdarsteller an Drive
Witztechnisch schlichte Verfilmung der Boulevardkomödie um drei Männer, die sich in einem angemieteten »man cave« von ihren powershoppenden Frauen erholen
Der Papa ist wieder da. Nicht im Fernsehen, sondern im Kino. 100 Minuten lang können wir diesmal Bernd Stromberg, dem Leiter der Schadenabteilung bei der Capitol-Versicherung und seinen Angestellten Ernie, Ulf, Tanja und den anderen beim Leben zusehen – und uns fremdschämen, wenn sie sich dabei nach Kräften blamieren
Spannend bis zur letzten Minute folgen wir den Spuren eines ungewöhnlichen Rätsels um ein präpariertes Krokodil, das die Regisseure konsequent aus der Sicht des jungen Protagonisten erzählen. Eine alte Stadtvilla, die nur sehr zögerlich ihre Geheimnisse preisgibt, spielt hier die zweite Hauptrolle
Unterstützt von einem namhaften Ensemble, entpuppt sich Bully Herbigs Spielfilm-Remake »Wickie und die starken Männer« der vielgeliebten TV-Zeichentrickserie als geradliniger, mätzchenfreier Kinder-Abenteuerfilm, der bis zum Schluss unterhaltsam ist
Daniel Waltas Regiedebüt »Jakobs Bruder« schickt Klaus J. Behrendt und Christoph Maria Herbst als ungleiche und verzankte Brüder durch deutsche Lande. Die Brüder versöhnen sich, der Zuschauer scheidet im Zorn über sinnlos vergeudete Lebenszeit