Casey Affleck

Regisseur/in von:

Joaquin Phoenix, der in diesem »Mockumentary« die Schauspielerei aufgibt, um es als Rapper zu versuchen, hat keine Angst vor exhibitionistischer Selbstdemontage. Die Satire ist aber zu selbstgefällig und zynisch, um Erkenntnisgewinn über die Unterhaltungsbranche zu vermitteln

Drehbuchautor/in von:

Joaquin Phoenix, der in diesem »Mockumentary« die Schauspielerei aufgibt, um es als Rapper zu versuchen, hat keine Angst vor exhibitionistischer Selbstdemontage. Die Satire ist aber zu selbstgefällig und zynisch, um Erkenntnisgewinn über die Unterhaltungsbranche zu vermitteln

Produzent/in von:

Joaquin Phoenix, der in diesem »Mockumentary« die Schauspielerei aufgibt, um es als Rapper zu versuchen, hat keine Angst vor exhibitionistischer Selbstdemontage. Die Satire ist aber zu selbstgefällig und zynisch, um Erkenntnisgewinn über die Unterhaltungsbranche zu vermitteln

Kammeramann/frau von:

Joaquin Phoenix, der in diesem »Mockumentary« die Schauspielerei aufgibt, um es als Rapper zu versuchen, hat keine Angst vor exhibitionistischer Selbstdemontage. Die Satire ist aber zu selbstgefällig und zynisch, um Erkenntnisgewinn über die Unterhaltungsbranche zu vermitteln

Als Schauspieler/in:

In der Rolle eines Bankräubers und Ausbrecherkönigs zieht Robert Redford eine kleine Summe seiner Leinwandfiguren und findet in Sissy Spacek und Casey Affleck wunderbare Mit- und Gegenspieler: »Ein Gauner & Gentleman«
Regisseur David Lowery inszeniert eine Geistergeschichte, die den in ein Bettlaken gehüllten Protagonisten in seiner eigenen Ewigkeit gefangen hält. Ein Geisterhaus und der Weltgeist spielen ebenso eine Rolle wie die große Frage, was der Mensch hinterlässt, wenn sein Leben endet. »A Ghost Story« ist ein schöner, philosophischer Film
Ein Mann kehrt nach Jahren in seinen Heimatort zurück: »Manchester by the Sea« erzählt eine Geschichte von Trauer, Schuld und der Tatsache, dass das Leben trotzdem weitergehen muss. Meisterhaft geschrieben, mit großer Sensibilität und Humor inszeniert und exzellent gespielt
Eine Bande korrupter Cops wird von der Russenmafia zu einem gefährlichen »letzten Coup« gezwungen. John Hillcoats »Triple 9« ist ein überkonstruierter Thriller, den auch die hervorragende Besetzung (Kate Winslet) nicht retten kann
Schöne junge Männer kämpfen in artifiziell inszenierten 50er Jahren mit Naturgewalten: dem Meer, der Elektrizität, der Liebe. Dabei wirken sie wie junge Leute von heute. »The Finest Hours« ist ein Heldenlied auf die US-Küstenwache, dem leider Sentiment und Sinnlichkeit abgehen
Ein Stahlarbeiter (Christian Bale) versucht mit aller Kraft, seine Familie zu retten. Doch der Abwärtsstrudel, der die amerikanische Arbeiterklasse erfasst hat, ist einfach zu stark. Scott Coopers hervorragend besetztes Rachedrama weckt Erinnerungen an 70er-Jahre-Klassiker und erzählt überaus eindrucksvoll von Menschen, die immer noch durch die Hölle gehen
Eine Gruppe geprellter Arbeiter plant einen Einbruch in die gesicherte Luxuswohnung Finanzbetrügers. Amüsante, gut besetzte Komödie mit schönen Seitenhieben auf die amerikanische Klassengesellschaft
Joaquin Phoenix, der in diesem »Mockumentary« die Schauspielerei aufgibt, um es als Rapper zu versuchen, hat keine Angst vor exhibitionistischer Selbstdemontage. Die Satire ist aber zu selbstgefällig und zynisch, um Erkenntnisgewinn über die Unterhaltungsbranche zu vermitteln
Ben Afflecks Verfilmung eines Romans von Dennis Lehane erzählt eine reißerische Geschichte mit intelligenter Unberechenbarkeit und genauer Milieukenntnis. »Gone Baby Gone« ist ein preiswürdiger Anti-Thriller
Leben und Tod von Jesse James, inszeniert als archetypischer Fall aus Politik und Show, in dem die Wurzeln des amerikanischen Wesens aufblitzen. Mit Brad Pitt als paranoidem Jesse und Casey Affleck als tragischem Bob Ford. Ein gewaltiger, oft großartiger Kunstwestern, ambitioniert bis an die Grenzen zum Prätentiösen

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Thema
Als Regisseur hat er sich gefunden. Als Schauspieler scheint Ben Affleck immer etwas zurückzuhalten: ein Zauderer, ein Verweigerer, ein Under-Player. Jetzt ist er in David Finchers Bestsellerverfilmung "Gone Girl" zu sehen. Georg Seeßlen über das Geheimnis eines Stars, der lange als geheimnislos galt