Bildkraft

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Jonathas und sein Bruder leben in einem kleinen Dorf im Amazonas-Gebiet. Ein Camping­ausflug mit einem Freund und einer ukrainischen Rucksacktouristin soll für Kurzweil sorgen. Doch es kommt anders als erwartet. Meditatives Dschungeldrama des brasilianischen Filmemachers Sergio Andrade
José Luis Valle erzählt in seinem ersten Kinofilm von einem Putzmann und einer Hausangestellten, die gegen den vorgezeichneten Gang ihres Lebens aufbegehren. Die Spannung des Films resultiert aus seiner psychologischen und poetischen Raffinesse.
Eine dokumentarisch anmutende Beobachtung der Odyssee einer 47-Jährigen, die sich nach einem abrupten Eheende auf neue Männer einlässt. Dabei wird die Hauptfigur selbst leider zur Stichwortgeberin für teils amüsante Porträts ihrer skurrilen Liebhaber reduziert
Dreierlei melancholisch stimmende Liebesgeschichten aus der brasilianischen Großstadt, die gleichzeitig die wichtigste Nebenfigur in diesem atmosphärischen Film bildet
Kaum ein Beruf ist schillernder als der des Ehevermittlers. Er bildet in seiner ebenso einfühlsamen wie skrupellos zielgerichteten Beratung das Zentrum eines Films über ein vergangenes Israel. Die Zeit, als Beziehungen noch nicht im Internet geschlossen wurden, ist auch dort eine Zeit voller romantischer Ideen. Und das betrifft auch den Krieg in dem noch immer jungen Staat Israel
Männer tun sich schwer, zu ihren Gefühlen zu stehen. In der schwulen Liebesgeschichte »Ander« von Roberto Castón ringt sich der baskische Bauer am Ende zu einem ungewöhnlichen Arrangement durch