Trailer von Gefährten

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Erzählt wird von den Erlebnissen des Halbblutpferdes Joey in den Wirren des Ersten Weltkrieges. Joey erinnert sich, dass es von seinem betrunkenen Herren, einem Engländer, auf dem Pferdemarkt an die Armee verkauft wurde. Albert, der Sohn des Mannes ist darüber besonders traurig, den er hat sich liebevoll um Joey gekümmert und will ihn nicht verlieren. Immer wieder muss Joey an den Jungen denken. Wird er ihn wiedersehen?

Angekommen im Ersten Weltkrieg in Frankreich wird Joey gemeinsam mit seinem Offizier mitten in die Kriegshandlungen an der Westfront stationiert. Doch dann fällt der Reiter von Joey an der Front; das Pferd wird dabei selbst schwer verletzt und von Franzosen gesundgepflegt. Als es wieder einigermaßen auf dem Damm ist, wird Joey von deutschen Soldaten konfiziert und muss wieder an die Front, die fast zum Stillstand gekommen ist. Joey ist es eigentlich egal, auf welcher Seite des Krieges er steht und gegen wen er kämpft: Dem Pferd geht es nur darum, das sein Reiter gut mit ihm umgeht, dass er nicht unter den Soldatenstiefeln leiden muss. Joey wird Zeuge von schrecklichen und grausamen Kämpfe zwischen den Kriegsparteien und doch findet er inmitten dieser unendlichen Trostlosigkeit immer wieder Wärme, Hoffnung und Mitmenschlichkeit, auf allen Seiten der Front.