Frei und furchtlos: Wenn sie im Bild ist, muss man hinschauen. Denn Lilith Stangenberg entfesselt immer ein Spektakel – im Film und auf der Bühne.
Die Welt nach der Katastrophe, dem Atomkrieg, der Pandemie, dem Öko-Kollaps: Das Thema scheint das Kino endlos zu faszinieren. So auch in diesem Krisenjahr, in dem Alex Garlands »C

TV-Tipps

Liebe, D-Mark und Tod (2022)

24. April, 23 Uhr, WDR
Vielschichtiger Dokumentarfilm über die in Deutschland im Lauf der letzten sechzig Jahre hinweg entstandene Musik türkischer Einwanderer. Cem Kaya inszeniert gefundenes und neu gedrehtes Material ungeheuer mitreißend und erweitert es zu einer Reflexion über Identität und Teilhabe.

Familie zu vermieten (2015)

25. April, 20:15 Uhr, RBB
Eine französische Komödie der Differenzen, in der die weit auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich durch ein bizarr-märchenhaftes Liebes- und Familienexperiment überwunden wird. »Familie zu vermieten«, der als High-Concept-Kino beginnt, entwickelt sich zu einem verdreht-romantischen Liebesfilm.

Der Medicus (2013)

26. April, 20:15 Uhr, 3sat
Die Erfindung der Medizin als großes Heldenabenteuer im Schmelztiegel der toleranten persischen Hochkultur des Mittelalters. Der deutsche Regisseur Philipp Stölzl verfilmt den gleichnamigen Bestseller aus dem Jahr 1988 von Noah Gordon als großes Märchenspektakel und setzt dabei ganz auf das islamistische Schurkenschema.

News

22.03.2024
Lena ­Urzendowsky 24, Schauspielerin, hatte Auftritte in der Erfolgs­serie »Dark«, ge­hörte zum Ensemble von »How to Sell Drugs Online (Fast)« und »Wir Kinder vom Bahnhof Zoo«. Im Kino spielte sie 2020 die Hauptrolle in Leonie Krippendorffs »Kokon«; An­dreas Dresens »In Liebe, Eure Hilde« war im Wettbewerb der ­Berlinale. Im April ist sie in Michael Kliers ­»Zwischen uns der Fluss« zu sehen.
Film der Woche 

© Wild Bunch

Selten wurde das Konzept Familie so überzeichnet und doch ehrlich seziert wie hier. Glasner riskiert mit seiner Tragikomödie viel und obwohl er manchmal strauchelt, gelingt ihm dank seines hervorragenden Ensembles ein fast perfekter Film über das Leben, den Tod und allem, was uns dazwischen in die Verzweiflung treibt

... zur Filmkritik

Weitere Kinostarts am 25.4. :
Praktikum gesucht?

Wir bieten Praktikumsplätze an für filmaffine Student*innen, die es zum Schreiben zieht. epd Film ist eine kleine, aber feine, in der Szene hoch geschätzte Filmzeitschrift. Produziert wird in Frankfurt. Praktika dauern bei uns ein bis zwei Monate und sind grundsätzlich unbezahlt. Wir sind eine kleine Redaktion. Das heißt: Praktikant*innen bekommen den kompletten Arbeitsablauf mindestens einer Heftproduktion mit: Themenplanung, Texten, Redigieren, Bildauswahl, grafische Gestaltung – bis zur Schlusskorrektur. Und man kann sich ausprobieren, Kurztexte verfassen etc..
 
Informelle Bewerbungen (Lebenslauf) bitte an Sabine Horst
 

Kostenlose arte-Mediatheken-Streams:

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Veranstaltungskalender

Mai 2020
MoDiMiDoFrSaSo
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