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Auch ich schließe mich der Kritik des Autors an. Wenn man den Dramaturgischen Bogen in einer Anfangsszene so hoch spannt ist man automatisch gezwungen dieses Level erneut zu erreichen, was der Regie jedoch nicht einmal halbwegs gelingt. Auch missfällt mir die Art der kumpelhaften Szenen mit Marx und Engels und dem Alkohol, die mich eher an eine Bierreklame erinnern. Dennoch gibt es ein paar schöne Bilder mit Engels und seiner Frau, die schau-spielerisch (Vicky Krieps) sehr schöne sind, jedoch nicht den Kern der Sache aufhellen. Schade um das gerade jetzt hoch interessante Thema einer sozialen Gerechtigkeit.

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