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Die Filmkritik von Fr. Roschy trifft es wirklich gut; ich war schon ziemlich enttäuscht von diesem Film. Lag's an der Synchro, lag's daran, dass die Vorlage ein Theaterstück ist? Die Dialoge wirkten doch übertrieben künstlich...

By thev way.... Ich lese gerade ein autobiografisch geprägtes Buch: "Rückkehr nach Reims" von Didier Eribon. Ähnliche Ausgangssituation wie im Film: Ein (homosexueller) Mann, der aus einer armen Arbeiterfamilie in die Stadt "geflohen" ist, kehrt nach vielen Jahren wieder zu seiner Familie zurück. Lesenswert! :-)

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