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Vielen Dank für die positive Filmbesprechung. Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich diesem Halbsatz widersprechen möchte: "während er die Mutter mit trotziger Verständnislosigkeit unterschwellig anklagt, ohne ihr je Respekt für ihre Lebensleistung zu zollen."

Als Editor des Films kann ich dazu sagen: Das mag phasenweise eine stimmige Zustandsbeschreibung sein, doch im Verlauf des Filmes bleibt Jonas Rothlaender in diesem Gefühl nicht stehen, sondern zeigt seine Mutter sehr differenziert in ihren Stärken und Schwächen. Am Schluss widmet er ihr den Film sogar, und die Beziehung der beiden hat sich definitiv zum Guten weiterentwickelt.

Kleine Anmerkung noch: Es gibt keine Filmmusik, also ist der Hinweis im Seitenkasten "Musik: Jonas Rothlaender" inkorrekt. Als generelle Anmerkung fände ich es schön, wenn Sie die Team-Funktionen in solchen Kästen nicht auf einen Buchstaben verkürzen würden. Ich glaube nicht jeder Leser kann sofort was mit "R,P,K,S,V" anfangen, auch wenn er mit etwas Nachdenken dann drauf kommen würde!

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