Festivalberichte

19.03.2024
Silvia Hallensleben
Harte Themen prägten die Dokumentarfilme quer durch die Sektionen der Berlinale. Eine Bestandsaufnahme zwischen privaten und politischen  Traumata, Kriegen und postkolonialistischer Aufarbeitung.
28.06.2021
Patrick Seyboth
Zum zweiten Mal fand das DOK.fest München online statt und gab sich den Beinamen @home. Am Ende des enorm vielseitigen Festivals gab es dann aber doch noch: echtes Kino
25.06.2021
Manfred Riepe
Nippon Connection in Frankfurt, das größte Festival zum japanischen Film (außerhalb Japans), musste zum zweiten Mal online stattfinden. »Family Matters« war das Motto
21.06.2021
Frank Arnold
Alles verschwimmt. Kunstvolle Kammerspiele dominieren bei den Fantasy Filmfest Nights XL in sechs deutschen Großstädten
25.05.2021
Claudia Lenssen
Ergreifend: Die 67. Kurzfilmtage Oberhausen reflektieren die Pandemieerfahrung und zeigen politisches ­Bewusstsein
21.05.2021
Manfred Riepe
Das Wiesbadener goEast-Festival zeigte wieder einmal: Das Kino des Ostens erzählt andere Geschichten als Hollywood, Netflix oder auch der Independent- und der Arthousefilm
21.05.2021
Rudolf Worschech
Doch wieder digital: Das 14. Lichter Filmfest Frankfurt International zeigte eine gelungene Auswahl regionaler und überregionaler Werke, der Kongress »Zukunft deutscher Film« musste verschoben werden
21.05.2021
Frank Arnold
»Kopf/Kino. Psychische Erkrankung und Film« hieß das Thema des 25. Internationalen Bremer Symposiums zum Film, das (nach der Absage  im letzten Jahr) komplett virtuell – mit bis zu 80 Teilnehmern! – stattfand
23.04.2021
Tim Lindemann
Informativ, bewegend, engagiert: Das Socially Relevant Film Festival New York widerlegt den Satz, der besagt, dass Botschaften nicht ins Kino, sondern in die Post gehören
07.04.2021
Patrick Heidmann
Das texanische South-By-Southwest-Festival fand vom 16.-20. März digital statt
26.03.2021
Barbara Schweizerhof
Maria Speth zeigt in »Herr Bachmann und seine Klasse«, dass unspektakuläre Methoden der Pädagogik große Wirkung entfalten. Und Ähnliches gilt für ihre dokumentarische Methode des unspektakulären Erzählens